NEWS / 09.04.2020.
Ford verrät zehn Fakten zum Mustang Mach-E
Fakt eins:
Besitzer eines Ford Mustang Mach-E können dank der maximalen Ladepower von 150 kW bereits nach zehn Minuten an einer Schnellladestation bis zu 93 weitere Kilometer fahren.
Fakt zwei:
Mit der optionalen "Extended Range"-Batterie mit 99 kWh schafft der E-Mustang eine WLTP-Reichweite von bis zu 600 Kilometern.
Fakt drei:
Der Mustang Mach-E erkennt das Smartphone des Besitzers, wenn dieser sich dem Fahrzeug nähert. Der Mustang Mach-E entriegelt dann die Türen und lässt das Auto starten. Schlüssel sind ein Relikt von gestern.
Fakt vier:
Der Mustang Mach-E ist das erste Projekt des Ford Team Edison. Das "Unternehmen im Unternehmen" entwickelt Elektrofahrzeuge. Bei der Namensgebung stand Glühbirnen-Erfinder Thomas Edison Pate.
Fakt fünf:
Das Sprachaktivierungs-System oder die Fahrer-Assistenzsysteme des Mustang Mach-E werden über Online-Updates aktualisiert.
Fakt sechs:
Einer der zehn Lautsprecher des optionalen B&O-Premium-Soundsystems wurde in Form einer Soundleiste nahtlos in den Instrumententräger integriert.
Fakt sieben:
Das Panorama-Glasdach des E-Sportlers verfügt über Infrarotschutz, damit der Innenraum im Sommer kühler und im Winter wärmer bleibt.
Fakt acht:
Das Sprachaktivierungs-System versteht dank der Cloud-basierten Technologie sogar Sprachbefehle wie "Finde das beste australische Restaurant".
Fakt neun:
Der Mustang Mach-E bietet drei Fahrmodi, die über den Touchscreen ausgewählt werden. Dabei variieren etwa das Fahrverhalten, die Anzeigen oder die Ambiente-Beleuchtung.
Fakt zehn:
Die Bezeichnung "Mach" wird seit den 1960er Jahren speziell für Hochleistungs-Mustangs verwendet, etwa für den Mustang Mach 1, ein Auto, das laut Ford optisch den Eindruck erweckt, als könnte es die Schallmauer durchbrechen.
mid/rhu