Die Geschichte geht weiter

Dass Opel auf dem Weg zur vollektrischen Marke ist, ist kein Geheimnis mehr. Ein wichtiger Meilenstein wird nun mit dem Opel Astra Electric gesetzt. Wiedererkennungswert Die jüngste Generation des Astra fährt also erstmals vollelektrisch ins Portfolio. Sie bietet einen 156 PS starken Elektromotor und eine WLTP-Reichweite von 418 Kilometern. Zum neuen Markengesicht mit dem typischen Vizor, der einen Wiedererkennungswert auf den ersten Blick bietet, kommt ein Cockpit auf der neuesten, intuitiven Technologie-Plattform. Das volldigitale Pure Panel Pro bietet hochmoderne Grafik-, Multimedia- und Computervisions-Funktionen. Ein großes Repertoire bieten die je nach Niveau erhältlichen Assistenzsysteme: Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung sowie Spurhalte- und Verkehrsschild-Assistent und Müdigkeitserkennung sind ebennso mit an Bord wie der automatische Geschwindigkeits-Assistent mit Stoppfunktion sowie der Parkpilot für Front und Heck und die 360-Grad-Kamera Intelli-Vision. Weitere Helferlein werden im Intelli-Drive 2.0-System samt teilautomatischem Spurwechsel-Assistenten gebündelt. Ins Kapitel Sicherheit fällt zudem das adaptive Intelli-Lux LED Pixel Licht. Ein Astra muss für die Familie funktionieren, daher wurden die Batterien praktisch im Unterboden verstaut. Passagiere und Gepäck haben also reichlich Platz, der Kofferraum bietet 352 bis 1268 Liter Fassungsvermögen. Eine feine Sache der Batterielage: Mit dem tiefen Schwerpunkt liegt der Astra Electric satt auf der Straße und wird mit seinem drehmomentstarken Elektromotor (270 Nm) zum Kurvenfresser. Wenn es ans Aufladen geht, reichen 30 Minuten, um am DC-Lader wieder auf 80 Prozent der Batteriekapazität zu kommen. An der Wallbox daheim kann AC dreiphasig mit 11 kW geladen werden. Die WLTP-Reichweite beträgt 418 Kilometer.