NEWS / 17.02.2023.

Urwahn
In Graz und Wien gibt es je einen Händler, der die E-Bikes der Firma Urwahn vertreibt. Ihre Besonderheit: Sie werden durch metallurgischen 3D-Druck hergestellt.
Leicht, stabil und steif soll ein Fahrradrahmen sein. Das deutsche Unternehmen Urwahn – 2013 von Sebastian Meinecke gegründet, erste EU-Förderungen ab 2016, die Serienproduktion startete 2018 – proklamiert genau das für seine E-Bikes, die durch metallurgischen 3D-Druck hergestellt werden. Auch komplexe Geometrien und Designmöglichkeiten können so realisiert werden, die Zukunft könnte in dieser Hinsicht also reichlich spannend werden.
Bis 25 km/h erfolgt die E-Unterstützung
Unser Aufmacher-Bild zeigt das Modell Platzhirsch in Rot mit interner Zugverlegung und integrierter Kabelführung. Front- und Rücklicht sind ebenso geschickt in Lenker bzw. Sattelstütze intergiert. Der Hinterradnabenmotor von Mahle bietet 250 kW sowie 40 Nm und unterstützt bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h. Es wird eine Single-Speed- und eine 11-Gang-Variante (Shimano) angeboten, Lowrider-Gepäckträger, Schutzblech-Set und Gepäckträger stehen als Optionen bereit.
In Österreich wird Urwahn über Vagabund Moto in Graz und Veletage in Wien vertrieben, die Preise bewegen sich zwischen knapp 4.000 und knapp 5.500 Euro. In Deutschland hat man sich bereits mit Autohaus-Gruppen, wie Senger NEO zusamengetan. Mehr zu den Produkten, die eben Platzhirsch, Stadtfuchs oder Waldwiesel heißen, gibt es auf der Urwahn-Homepage
ELECTRIC WOW / 02.06.2025.
Vergleich: Was taugen die elektrischen Einsteiger?
Luxuriöse und für viele unleistbare E-Autos gibt es mittlerweile zur Genüge, aber wie schaut es am anderen Ende des Angebotes aus? Wir haben die kleinen und (relativ) günstigen Elektroflitzer zum Vergleich gebeten, Unterschiede herausgearbeitet und die ein oder andere Überraschung erlebt.