Dacia Spring innen wie außen neu gestaltet

Dacia

E-AUTOS / 28.02.2024.

Dacia Spring innen wie außen neu gestaltet

Das derzeit günstigste Elektroauto auf dem Markt macht sich frisch für den Frühling: Der Dacia Spring bietet eine neue Außenerscheinung, ein lässiges Cockpit, drei Ausstattungslinien, zwei Motorenoptionen und sechs Lackierungen.
Die neuen Ausstattungen Horizontalere Gestaltung, neue Screens für das Cockpit und das Infotainment, so lässt sich der neue Innenraum zusammenfassen. Die 7 Zoll großen Digi-Armaturen sind immer Serie, in den besseren Ausstattungen wird der Touchscreen 10 Zoll groß. Wir konnten noch nicht Platz nehmen, doch Dacia verspricht "eine höhere Qualität" (O-Ton) bei der Überarbeitung der Materialien, eine neue Farbpalette gibt es ebenso. Hier kommen wir zu den Ausstattungslinien, denn auch die sind schon im Innenraum zu erkennen. "Der zentrale dekorative Akzent auf der Instrumententafel variiert je nach Ausstattungsvariante: Alto Gray bei Essential, Brick Red bei Expression, Oliv-Grün bei Extreme“, sagt Dacia. Was bietet Essential? Immer den 45-PS-Motor! Dazu: Digitales 7-Zoll-Kombiinstrument, höhenverstellbares Dreispeichen-Lenkrad, Servolenkung, Media Control-System mit USB-Anschluss, Geschwindigkeitsbegrenzer, Radiobedienung am Lenkrad, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, elektrische Fensterheber vorn, Parksensoren hinten, 12-Volt-Steckdose und mehr. Und die Zusätze von Expression, der mit 45 oder 65 PS zu haben ist? manuelle Klimaanlage, 15-Zoll-Räder (beim E-Motor mit 65 PS), Tempomat und mehr. Na dann, wie sieht es mit Extreme (immer 65 PS) aus? Hier kommt die kupferfarbene Innen-/Außenausstattung, elektrische Außenspiegel und Fensterheber, Multimediasystem Media Nav Live mit 10-Zoll- Multimediabildschirm, zwei USB-Anschlüssen und drahtloser Konnektivität mit Apple CarPlay und Android Auto hinzu. Beige, Safari und Brick Red (siehe Bilder!) gehören zu den neuen Außenfarben. Preise hat Dacia noch nicht laut gesagt, aber wir rechnen damit, dass der Einstiegspreis schon gehalten werden soll. Klar: Die Konkurrenz peilt ebenso ähnliche Summen an, da heißt es aufpassen. Bestellungen sollen ab dem Frühjahr möglich sein, die Autos kommen dann im September auf die Straße.