Toyota C-HR PHEV: Reichlich Innovativ Driving day logo

A&W Verlag/Houdek Photographie

GREEN DRIVING DAY / 16.11.2025.

Toyota C-HR PHEV: Reichlich Innovativ

Posted by: Petra Mühr

Kompakte Größe, sicheres Fahren und spannende Funktionen wie Geofencing: Für unseren Leser Gründe für einen Daumen nach oben. Test von Leser Herbert Strigler.

Als Plug-in-Hybrid ist der C-HR eine gute Option für jene, die sich noch kein reines Elektroauto zutrauen. Im Stadtverkehr, wo er wohl vorwiegend „zuhause“ ist, reicht eine Batterieladung bis 106 Kilometer (WLTP), kombiniert immer noch bis 68 Kilometer – da geht sich schon einiges aus. Zum Glück ist er kompakt, viele regen sich ja über die großen SUVs auf, und er bietet dennoch viel Platz. Und er ist modern designt, ohne übertrieben futuristisch zu sein. Wäre er ein reines Elektroauto, wäre er beim letzten Autokauf in die engere Wahl gekom- men. Gut finde ich, dass im Cockpit alles dort ist, wo man’s erwartet. Ich glaube, dass viele Leute das brauchen. Passiert etwas, sollte jeder Führerscheinbesitzer ein Auto sofort aus einer Gefahrensituation bringen können. Das passt beim C-HR! Ich hatte ein sehr gutes Sitzgefühl, gut fand ich auch den digitalen Innenspiegel, da hat man einen sehr guten Ausblick. Ich kenne das von unserem Wohnmobil – beim CH-R ist das natürlich unglaublich besser. Auch wenn ich das nicht ausprobieren konnte: Der hat serienmäßig ein Predictive Efficient Drive System, das stetig lernt, auf welchen Routen und mit welchem Stil der Fahrer unterwegs ist. Oder die Geofencing- Funktion, die die geplante Route analysiert und automatisch zwischen EV- und Hybridmodus wechselt, damit in Umweltzonen genügend elektrische Reichweite vorhanden ist.