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ELECTRIC WOW / 10.08.2025.

Electra: Bis 30. September 39 Cent pro kWh

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G-Klasse: Jubiläumsmodell fährt mit EQ-Technologie

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Schon gefahren: DS N°8

Französische Limousinen im Großformat und der österreichische Automarkt: Uff! Im Fall des N°8 bringt DS Automobiles jedoch ein starkes Argument vor, seine WLTP-Reichweiten betragen bis 749 Kilometer!

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E-Wissen /

Grüne Kennzeichen

In einigen europäischen Ländern können Halter von Elektrofahrzeugen ein spezielles „E-Auto“-Kennzeichen beantragen, das auch die Inanspruchnahme von Anreizen, wie das Gratis-Parken, besser administrierbar machen soll. In Österreich unterscheiden sich die Kennzeichen durch grüne Buchstaben von den konventionellen Nummerntafeln, in Deutschland folgt am Ende der Buchstaben-Zahlen-Kombination jeweils der Buchstabe „E“, der in Verbindung mit der grünen Plakette das Fahrzeug als E-Auto deklariert. Übrigens: Auch Wechselkennzeichen für zwei E-Fahrzeuge werden in „Grün“ ausgegeben.

E-Wissen /

Gleichstrom (DC)

Gleichstrom (DC, steht für „Direct Current“) ist die schnellere Alternative zum Wechselstrom-Laden (AC). Der Nachteil: Der Wechselstrom, der durch das Stromnetz fließt, wird direkt in der Ladestation umgewandelt, was die Technik komplizierter und teurer macht. Daher sind Gleichstrom-Ladesäulen vor allem im öffentlichen Bereich zu finden und in Privathaushalten selten anzutreffen.

E-Wissen /

Hybridfahrzeuge

Hybridfahrzeuge werden stets von zwei Energieträgern angetrieben. Im Regelfall handelt es sich dabei um einen Verbrennungsmotor (meist Benzin) und einen Elektromotor. Damit sollen die Vorteile der beiden Systeme die jeweiligen Nachteile überlagern. So unterstützt etwa der E-Motor mit seinem hohen Drehmoment den Verbrennungsmotor beim Beschleunigen, sprich, hilft ihm bei niedrigen Drehzahlen, das Fahrzeug in Bewegung zu setzen. Das spart einerseits Treibstoff, andererseits verbessert es die Beschleunigung. Gleichzeitig kann der Verbrenner stets im abgas-optimalen Bereich arbeiten. Prinzipiell kann man drei Arten von Hybridfahrzeugen unterscheiden: Voll-, Mild- und Mikro-Hybrid.

E-Wissen /

Induktives Laden

Induktives Laden wird auch als draht- oder kabelloses Laden bezeichnet. Das heißt, die notwendige elektrische Energie wird nicht entlang elektrischer Leitungen und mittels elektrischer Kontakte in den Akku gespeist, sondern durch nicht drahtgebundene elektromagnetische Felder. Das heißt, sie fließt von einer Sendeeinheit (auf dem Boden) zu einer Empfängerplatte am Fahrzeugunterboden quasi durch die Luft. Das ist einerseits sehr bequem, andererseits ist die Technik teuer und die Ladeleistung vergleichsweise gering.</p> <p>Zu Hause kennt man diese Ladetechnik beispielsweise von der elektrischen Zahnbürste. Auch E-Autos können induktiv geladen werden, durchgesetzt hat sich die Technik bisher aber noch nicht.

E-Wissen /

Kilowatt (kW)

Kilowatt sind die international gültige SI-Messeinheit für die Leistung eines Motors. Die Angabe in PS (Pferdestärken) ist zwar bei Verbrennungskraftmaschinen nach wie vor üblich, doch gerade im E-Mobilitätsbereich wird die Motorleistung häufig nur mehr über Kilowatt (kW) definiert.</p> <p>Umrechnung: 1 kW = 1,36 PS

E-Wissen /

Kleinspannungssysteme

Normale Hybridfahrzeuge verfügen über Hochspannungskomponenten, die etwa 400 Volt Spannung aufweisen und deshalb auch besonders geschützt sind. Kleinspannungssysteme arbeiten hingegen nur mit 48 Volt. Daraus ergeben sich Vor- (bspw. geringere Kosten) und Nachteile (bspw. geringere Leistungsfähigkeit). Größter zugeschriebener Pluspunkt ist jedoch, dass sie mit überschaubaren Kosten weniger Sprit verbrauchen sollen als konventionelle Antriebe. 

E-Wissen /

Ladeleistung

Unter der Ladeleistung versteht man die Anzahl der Kilowatt (kW), mit der eine Antriebsbatterie geladen werden kann. Multipliziert man die Anzahl mit der Ladezeit, ergibt dies die in der Batterie gespeicherte Kapazität in Kilowattstunden (kWh).

E-Wissen /

Ladepunkt

Eine Ladesäule verfügt über einen oder mehrere Ladepunkte, an der jeweils ein E-Auto oder Plug-in-Hybrid geladen werden kann. Generell kann das Fahrzeug dabei an einem Wechselstromladepunkt (AC) mit einer maximalen Leistung von 22 kW geladen werden. An einem Gleichstromladepunkt (DC) sind Ladeleistungen fahrzeugseitig derzeit von maximal 150 kW möglich.

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Mercedes EQV im Test: Mitten in der Dornstrauchsavanne

Auch ein über fünf Meter langer Schrank kann den bösen WLTP-Wert biegen, selbst wenn man nicht damit rechnet. Mit der 90-kWh-Batterie erzielt der lange Mercedes EQV 300 passable Reichweiten.

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Test: BMW i4 xDrive40

BMW hat den elektrischen i4 überarbeitet und dabei einige Details nachgeschärft. Im Praxistest weiß das Paket zu gefallen, auch wegen des schnellen Ladens und des großen Kofferraums.

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Ein Auto aus der Kategorie „Wo warst du, als ich zwanzig war?“ Die Alpine A290 liefert den Beweis, dass Kraft und Agilität einander keineswegs ausschließen. Und gibt paradoxerweise eine mögliche Antwort auf die Frage, wozu Verbrenner heute noch gut sind.

Neues zum Thema Ladenetz

Ladenetz / 10.08.2025.

Electra: Bis 30. September 39 Cent pro kWh

Am 13. August startet das Sommerangebot im Schnellladenetz des Anbieters: Über die Electra-App kostet die Kilowattstunde in Österreich, der Schweiz und Deutschland nur 0,39 Euro.

Ladenetz / 03.07.2025.

Urlaubszeit: Mehr E-Autos, mehr Ladeparks

Letzten Sommer gab es in Österreich etwa 51.000 E-Fahrzeuge weniger. Gut, dass die Zahl der Ladesäulen steigt. Bei Smatrics kann man dort zudem direkt mit Kreditkarte zahlen.

Ladenetz / 02.07.2025.

Schnellladen kostet bei Electra 49 Cent pro kWh

Knapp 20 Prozent unter den bisherigen Tarif schraubt Electra seine Ladepreise. Zudem sind in der App nun alle Stationen des Spark-Alliance-Netzwerks zu finden.

Ladenetz / 02.07.2025.

eMove Austria: Starker Fokus auf die Ladenetzförderung

Bundesminister Peter Hanke pusht den Infrastrukturausbau, nimmt in sein Programm zum Ausbau der E-Mobilität aber keine E-Pkw-Förderungen auf.

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